Neu bei fotofinder.com: Hans Lucas
Zu Hans Lucas kann man schon mal ein Wort sagen - oder besser fragen: Eine französische Agentur mit Namen "Hans Lucas", wie kommt sowas? Auch die Antwort ist sehr französisch: Der ungewöhnliche Name ist eine Anspielung auf Jean-Luc Godard, dessen Pseudonym als Kritiker eben Hans Lucas war.
Die Agentur wurde im Jahr 2006 von Virginie Terrasse und Wilfrid Estève gegründet. Das Produktionsstudio für Fotografie fokussiert sich zusätzlich auch auf Video- und Multimedia-Produktionen. Man versteht sich als offenes Kollektiv, das Autoren, Fotografen, Regisseure und Toningenieure zusammenbringt.
Der Vertrieb über fotofinder.com zielt natürlich auf Bilder ab: Derzeit sind 700 Fotografen aus 45 Ländern engagiert. Neben der tages-aktuellen Berichterstattung gehören auch Reportagen - aus Kriegs- und Krisengebieten - zum Portfolio.
Hier sieht man das Portfolio: fotofinder.com/de/bilder-fotos/2782_hanslucas/*.html [weiterlesen]
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WITTERS Sportfotografie
Ab sofort ist in my-picturemaxx das gesamte Bildarchiv der Agentur Witters Sportfotografie verfügbar. Ob topaktuell oder historisch, ob Studio oder Stadion, Celebrities oder Amateure - im Place Witters Sportfotografie finden Rechercheure ein sehr weites Angebot zum Thema Sport, nicht zuletzt auch durch das große weltweite Partnernetz der hamburger. So vertreibt Witters beispielsweise in Deutschland das gigantische Archiv der französischen Zeitung L’Equipe.
Jordis Antonia Schlösser · Wanderausstellung mit Greenpeace
Im Jahr 2002 erstellte Jordis Antonia Schlösser - die Fotografin ist bei Ostkreuz - eine Fotoreportage über den Tagebau im nordrhein-westfälischen Garzweiler. 17 Jahre später kehrte sie im Rahmen eines ARTE-Projekts an den Ort zurück. Die Dörfer, die sie damals fotografierte, sind mittlerweile der Braunkohle gewichen.
Greenpeace zeigt nun eine Gegenüberstellung der beiden Arbeiten in der Wanderausstellung „Der Abgrund, der mal Heimat war”.
Die genauen Standorte und Termine finden man unter greenwire.greenpeace.de/inhalt…ien-von-jordis-schloesser [weiterlesen]
Förderverein Schloss Weißenstein
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Der Tod von Manfred Kage im August letzten Jahres ist nicht nur ein gravierender Verlust für die zeitgenössische Wissenschaftsfotografie, sondern er stellte auch die Familie Kage - mit der er fotografisch sehr eng zusammen gearbeitet hatte - vor besondere Herausforderungen. Befinden sich doch sein Nachlass und seine wissenschaftlichen Laboratorien mit Optiken bis hin zu Rasterelektronenmikroskopen in den Räumen einer alten Burg, Schloss Weißenstein, am Rande der Schwäbischen Alb. Um diese Gebäude zu erhalten und zu restaurieren, wurde nun ein Förderverein gegründet: foerderverein-schlossweissenstein.de [weiterlesen]
DGPh-Bildungspreis 2020 an das Jugend-Fotoprojekt "Visto Bueno" von Anja Jensen
200 Jugendliche aus allen sozialen Schichten und verschiedenen Stadtteilen der 20 Millionen Metropole Mexico City nahmen im Sommer 2016 an dem Projekt der Hamburger Fotografin Anja Jensen teil. Die mexikanischen Jugendlichen im Alter von 11-18 Jahren haben sich mit der Kamera auf die Suche nach dem gemacht, was sie in Mexiko-City berührt und bewegt. In ihren Ferien, vier Wochen lang, täglich rund um die Uhr fotografierten sie das Leben in ihrer Stadt. Ziel der fotografischenInitiative war es, die Lebenswelt mit all ihren verschiedenen Erlebnissen, Erkenntnissen und Emotionen in einem Foto-Tagebuch festzuhalten.
Die Jury des Bildungspreises hat die Reichweite des" partizipativen nicht elitär angelegten Projekts" beeindruckt, das einen facettenreichen Ein- und Überblick der Lebensrealität einer heranwachsenden Generation gibt und damit zu einem historischen Dokument wird. Darüber hinaus ist "es die große emotionale Identifikation der Teilnehmer mit dem Projekt, die bereits über… [weiterlesen]